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Gitteranlage am Paradieshof, Dom zu Paderborn

Die Aufgabe:

Es sollten 2 Stk. bewegliche Falttorelemente aus Messingprofilen hergestellt werden. Im Ausschreibungstext hieß es: Profile als scharfkantige, leicht angefaste Winkel- und Flachprofile, Oberfläche gebürstet, patiniert, und gewachst. Alle Verbindungen als nichtsichtbare Verbindungen ausführen.

Das Ziel:

Zur Absicherung gegen Vandalismus in der Paradiesvorhalle soll das Paradiesportal in Zukunft nachts mit einer dezenten Toranlage abgeschlossen werden.

Die Grundlage:

Die Paradiesvorhalle lässt sich in seinen Ursprüngen bis auf die Jahre um 1160 zurückverfolgen. Das monumentale Figurenportal wurde um 1230/40 errichtet. In den letzten Jahrhunderten sind mehrere Umbauten zu verzeichnen.

Das Ergebnis:

Die senkrechten und waagerechten Stäbe wurden ineinander verschränkt. Als Senkrechte Stäbe wurden abwechselnd unterschiedlich tiefe und lange Messingstäbe verarbeitet. Die Waagerechten Stäbe, ebenfalls aus Messing,  differenzieren sich in der Höhe. Hinter den

Werkstück Details

Bauherr / Metropolitankapitel Paderborn

Begleitung / Bauabteilung Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn, Frau Matery-Meding, Frau Kroll

Entwurf  / Arch. Tobias Klodwig, Münster
Jahr / 2019
Umfang / Gitteranlage

 

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